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Perfider Messerangriff: 63-Jährigem Flüchtlingsheim-Mitarbeiter in den Rücken gestochen

In einer Erstaufnahmeeinrichtung in Kassel hat ein 27 Jahre alter Saudi-Araber einen 63 Jahre alten Mitarbeiter mit einem Messer in den Rücken gestochen. Die Hintergründe der versuchten Tötung sind noch unklar. Das Opfer befindet sich nach derzeitigem Kenntnisstand außer Lebensgefahr. Dazu Klaus Herrmann:

„Zunächst müssen wir die Ermittlungsergebnisse abwarten, doch sollte sich erhärten, dass es sich um einen Mordversuch gehandelt hat, dann muss der Täter mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Zusätzlich muss in diesem Fall ein möglicherweise bestehendes Asylverfahren umgehend beendet werden.

Es ist besonders perfide, dass der Tatverdächtige hier dem mehr als doppelt so alten Opfer von hinten in den Rücken gestochen hat. In jedem Fall muss sich die Leitung der Erstaufnahmeeinrichtung fragen lassen, was sie tut, um den Schutz ihrer Mitarbeiter in Zukunft zu gewährleisten, damit es zu einer solchen Situation nicht wieder kommen kann.“

V. i. S. d. P.: Klaus Herrmann, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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