Olaf Schwaier

„Nur die AfD bezieht klar Position für den Verbrennungsmotor und für das Auto“

Olaf Schwaier

Sprecher für Entwicklungspolitik

Stellv. Sprecher für Verkehrspolitik

Stellv. Sprecher für Wirtschaftspolitik

Stellv. Sprecher für Mittelstandspolitik

 

Wahlkreis-Zuständigkeit

Offenbach-Stadt

Darmstadt-Dieburg II

Warum AfD

„Die massiven wirtschaftlichen Probleme der Automobilindustrie sind synonym für die Zerstörung des Wirtschaftsstandortes Deutschland durch links-grüne Planwirtschaft“

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Was mir wichtig ist

Mein Weg in die Politik.

Nachdem ich 30 Jahre in der Automobilindustrie gearbeitet hatte, war der von allen deutschen Regierungsparteien forcierte Feldzug gegen das Automobil der entscheidende Grund, mich aktiv in der Politik zu engagieren. Deutschland nahm unter Merkel eine mehr als merkwürdige Wende, die durch den Regierungseintritt der Grünen in die Ampelkoalition noch verschärft wurde.

Klimagesetze suggerieren eine Dringlichkeit und Endzeitstimmung in Deutschland, die im Ausland, wo ich mehr als 8 Jahre gelebt hatte, nur noch mit Stirnrunzeln und Ironie wahrgenommen wird. Das Auto wird vom links-grünen Milieu als Feind stilisiert, obwohl durch technischen Fortschritt wie Katalysatoren und ABS die Immissionen und Sicherheit von Automobilen in den letzten Jahrzehnten drastisch verbessert wurde. Deutschland war der Pionier des Verbrennungsmotors und die Komplexität dieses Antriebes wird nirgendwo so gut beherrscht wie von deutschen Ingenieuren.

Dieser technische Fortschritt wird durch links-grüne Politik zerstört. Die massiven wirtschaftlichen Probleme der Automobilindustrie in Deutschland sind synonym für die Zerstörung des Wirtschaftsstandortes Deutschland durch links-grüne Planwirtschaft, alles im Namen von Klimagesetzen, die den Rest der Welt weder leiten, noch interessieren.

Nur die Alternative für Deutschland bezieht klar Position für den Verbrennungsmotor, für das Auto und für die Automobilindustrie, die für Deutschlands wirtschaftlichen Erfolg entscheidend war und ist.

2017 trat ich in die AfD ein und übernahm bald Verantwortung im Vorstand des Kreisverbandes Frankfurt am Main, erst als Beisitzer und dann von 2018-2020 als Kreisvorsitzender. Die Mitarbeit im Landesfachausschuss für Wirtschaft, Verkehr und Wohnen ermöglichte es mir, das Landtagswahlprogramm zum Thema Verkehr mitzugestalten. Seit 2022 bin ich Beisitzer im Kreisverband Offenbach-Stadt.

Die Arbeit in der Politik fordert viel und gibt noch mehr zurück. Ganz unvorbereitet ging ich allerdings nicht in die Politik: Nach Studium der Politikwissenschaft und Slawistik mit Abschluss zum Bachelor an der Universität Birmingham in England und Magister Abschluss an der Universität zu Köln, arbeitete ich bei verschiedenen Automobilzulieferern, davon 4 Jahre wieder in England. 1998 übernahm ich die Verantwortung für eine Firma in Unterfranken mit über 100 Mitarbeitern, die technische Komponenten für den Motorsport entwickelt. Wir waren erfolgreich und holten mit Michael Schumacher bei Ferrari 5 x den Formel 1 Weltmeistertitel. Das war eine spezielle Ära, denn nicht nur der Fahrer (wenn auch vielleicht der beste, den es jemals gab), sondern jeder Mechaniker, jeder Ingenieur, jeder Zulieferer – wir alle waren Teil des Erfolges und wurden von den Ferrari-Bossen wertgeschätzt. Das waren nicht nur Floskeln und Siegesfeiern. Das war das System Schumacher bei Ferrari. Die Zeit hat mich so manches gelehrt: Teamarbeit ist entscheidend, Leistung muss sich auszahlen; und wer wirklich etwas erreichen will, wird mit Ausdauer, Zielstrebigkeit und Einfallsreichtum erfolgreich sein.

Meine Reden aus dem Landtag

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„Deutschland war der Pionier des Verbrennungsmotors und die Komplexität dieses Antriebes wird nirgendwo so gut beherrscht wie von deutschen Ingenieuren"

Pressemitteilungen

Mitgliedschaften in Ausschüssen und Gremien von Olaf Schwaier

  • Mitglied im Hauptausschuss
  • Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlicher Raum
  • Mitglied im Unterausschuss Justizvollzug
  • Stellv. Mitglied im Verwaltungsausschuss beim Staatstheater Darmstadt
  • Nachrückendes Mitglied im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks