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Menschen wie die Helfer der Ahrtalflut prägen unser Land – und nicht unfähige Politiker und Regierungen

Anlässlich der aktuellen Stunde des Hessischen Landtags „Jahrestag der Jahrhundertflut 2021 – Dank den Helferinnen und Helfern, insbesondere aus Hessen, Katastrophenschutz weiter stärken“ erklärte Klaus Gagel, umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:

„Die Tragödie im Ahrtal vor einem Jahr legte das ganze Ausmaß des Regierungsversagens offen. Angesichts der bereits Tage zuvor errechneten numerischen Wettervorhersagemodelle, die ein Mega-Niederschlagsereignis in Westdeutschland vorhersagten, konnten selbst meteorologisch interessierte Laien erahnen, was auf die Region zukommen wird. Fest steht aber auch, dass die Mega-Katastrophe im Ahrtal nichts mit einer ‚Klimakrise‘ zu tun hat – das zeigt die Klimageschichte eindeutig. Das Ahrtal ist aufgrund seiner Topographie für eine Flutkatastrophe dieser Art prädestiniert. Der Mega-Schaden an Häusern und Brücken hätte nicht verhindert werden können – aber die 180 Toten, die das Unwetter gefordert hat, gehen zu einem beträchtlichen Teil auf das Konto der unfähigen Regierungen in den betroffenen Bundesländern.

Allen Helfern, die bei den Aufräumarbeiten im Ahrtal unermüdlich für die Flutopfer und deren Hab und Gut gekämpft haben, gebührt unser allergrößter Respekt. Menschen wie sie prägen unser Land – viel mehr als unfähige Regierungspolitiker. Umso geschmackloser und überheblicher wirkt auf viele der Dringliche Entschlussantrag von CDU und Grünen, der vor Selbstlob nur so strotzt. Denn anstatt die Menschen im Ahrtal oder unsere engagierten Helfer im Ehrenamt angemessen zu unterstützen oder das THW und andere Hilfsdienste besser mit Fahrzeugen, Werkzeugen oder Kleidung auszustatten, werden weiter Millionen unseres Steuerzahlergeldes für unnütze Projekte wie Gendersprache, Klimaschutz oder ‚LGBTQIA+‘-Förderung verplempert und Milliarden für die Einwanderung in unsere Sozialsysteme ausgegeben.“

Der AfD-Innenpolitiker Dirk Gaw ergänzt:

„Die Menschen im Ahrtal kämpfen immer noch mit den Folgen der Katastrophe und werden von der Politik im Stich gelassen. Die Naturkatastrophe verdeutlicht noch einmal, wie wichtig es ist, beständig Präventionsmaßnahmen sowie den Katastrophenschutz zu verbessern und auszuweiten. In dem Fall wird ganz klar: Katastrophenschutz ist Bevölkerungsschutz.“

V. i. S. d. P.: Klaus Gagel, umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag, und Dirk Gaw, Mitglied der AfD-Fraktion.

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