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Im Krieg leiden Frauen und Mütter zuerst

Weltweit wird heute der Internationale Frauentag begangen, in zahlreichen Ländern – darunter der Ukraine und Russland – auch als offizieller Feiertag.

Hierzu erklärt Claudia Papst-Dippel, frauenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag:

„Weltweit befinden sich Frauen und Mädchen nicht nur an einem Gedenktag wie dem Internationalen Frauentag in prekären Lebensumständen, in denen ihnen nicht einmal die grundlegendsten Menschenrechte zugebilligt werden. Dies betrifft nicht nur sämtliche Regionen dieser Welt, in denen die Sharia über ihr Leben bestimmt, sondern nicht zuletzt auch sämtliche Kriegs- und Bürgerkriegsgebiete in Afrika, Asien und Europa, in denen Frauen und Mütter unter widrigsten Bedingungen leiden.

Zur Sorge über das eigene Schicksal und das ihrer Kinder kommt die enorme psychische Belastung, ihre Ehemänner und Söhne für geopolitische Interessen an die Front schicken und um ihr Leben fürchten zu müssen. In Friedenszeiten und ohne völkerrechtsfeindliche Rechtsvorschriften können sich Frauen und Mütter frei und ohne Bevormundung entfalten.

Allerdings hat auch die Corona-Maßnahmen-Politik die Situation für Frauen und Mütter verschlechtert. Hier muss dringend ein Politikwechsel erfolgen. Für entsprechende Hilfe- und Schutzeinrichtungen wie Frauenhäuser muss es eine angepasste Finanzierung geben. Frauen und Mütter müssen bestmögliche Hilfe in jeder denkbaren Notlage erfahren.

Eine Phantomdiskussion zu Frauenquoten in Vorständen geht an der Lebenswirklichkeit der meisten Frauen auch in Hessen vorbei. So wichtig der Kampf für Gleichberechtigung auch war, so sehr muss die Politik die vielen anderen Aspekte wie beispielsweise Frauenschutz und öffentliche Sicherheit stärker in den Fokus nehmen, damit Frauen und besonders Mütter ein erfülltes Leben führen können.“

V. i. S. d. P.: Claudia Papst-Dippel, frauenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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