In einem Antrag an den Hessischen Landtag fordert die AfD-Fraktion, die Christenverfolgung im islamistisch regierten Syrien konsequent zu ächten und auch die zunehmende Christenfeindlichkeit in Europa, Deutschland und Hessen in den Blick zu nehmen. Dazu erklärt der stellvertretende religionspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dimitri Schulz:
„In Syrien haben radikale Islamisten die Macht übernommen – mit blutiger Konsequenz: Über 1.000 Tote, darunter viele unschuldige Zivilisten – darunter viele Christen. Und während im Deutschland Schulen verfallen und Bürger entlastet werden müssten, fließen Millionen in ein System, das auf Terror, Judenhass und Frauenverachtung basiert. Die scheidende Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) reist in Begleitung von Armin Laschet (CDU) wenige Tage nach einem Massaker an Christen nach Syrien, verspricht dem Regime deutsches Steuergeld und wirbt in gebrochenem Englisch auch noch dafür, dass Syrer nach Deutschland kommen sollen.
Gleichzeitig sehen wir auch in Deutschland und auch bei uns in Hessen eine beunruhigende Entwicklung: Christenfeindlichkeit nimmt gravierend zu – vor allem von denen, die ’noch nicht so lange hier leben‘. Und weshalb braucht die Frankfurter Westendsynagoge, weshalb brauchen überhaupt Synagogen in Deutschland Polizeischutz, in Ungarn dagegen nicht? Doch anstatt das Versagen angesichts einer völlig verfehlten Migrationspolitik einzugestehen, werfen die Altparteien der AfD ‚Hetze‘ vor, weil wir die Täter beim Namen nennen und auf eben dieses Versagen hinweisen.
Wer christliches und jüdisches Leben schützen will, der darf nicht weiter seine Feinde alimentieren und zu Hunderttausenden in unser Land lassen.“ V. i. S. d. P.: Dimitri Schulz, stellvertretender religionspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag