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Zukunftsorientierte Verkehrspolitik muss die Interessen der Autofahrer berücksichtigen

Im Rahmen der 16. Sitzung der Enquetekommission „Mobilität der Zukunft in Hessen 2030“ (EKMZ) präsentierte Dr.-Ing.-Ing. Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und früherer Versuchs- und Entwicklungsingenieur für Fahrdynamik bei der Mercedes-Benz Group AG, die Ergebnisse einer von der hessischen AfD-Landtagsfraktion in Auftrag gegebenen Umfrage des renommierten Meinungsforschungsinstitutes „INSA Consulere“. Die Präsentation der Landtagsfraktion, die auf einer aktuellen Umfrage im Zeitraum vom 8. bis 14. März 2022 basiert und zu der 1000 Personen aus Hessen befragt wurden, ist von heute an für alle Interessenten auf der Website der AfD-Landtagsfraktion afd-fraktion-hessen.de/aktuelles abrufbar.

Zu den Ergebnissen der INSA-Befragung erklärt Klaus Gagel, Obmann der AfD in der EKMZ:

„Die bewusst ergebnisoffen gestaltete Umfrage belegt eindeutig die enorme und sogar noch zunehmende Bedeutung des Individualverkehrs in Hessen. Ein Großteil unserer Bürger ist auf das Auto angewiesen, um nicht nur täglich die Arbeitsstätte zu erreichen, sondern präferiert das eigene Kraftfahrzeug auch für den Einkauf und die Freizeitaktivitäten mit der Familie. Politischer Aktionismus gegen das eigene Auto, wie er vor allem von den Grünen, SPD und Linken betrieben wird, wird daran nichts ändern und widerspricht den Interessen und Mobilitätsbedarfen einer Mehrheit der Bürger. Eine verantwortungsvolle Verkehrspolitik für die Menschen kann daher nur eine Politik sein, die weiterhin das eigene Auto – und das bedeutet auch in nächsten Jahren und Jahrzehnten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor – in den Mittelpunkt ihres Handelns rückt und Autofahrer nicht länger ausgrenzt, drangsaliert und benachteiligt. Natürlich darf der Öffentliche Personennahverkehr nicht vernachlässigt werden, der eine hervorragende Ergänzung des Mobilitätsspektrums darstellt.“

Dr.-Ing. Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, ergänzt:

„Wenngleich die Ergebnisse einer repräsentativen Studie aus Hessen und damit einem der verkehrsreichsten Bundesländer Deutschlands nicht automatisch auf das gesamte Bundesgebiet übertragen werden können, so ergeben sie doch ein überaus klares Gesamtbild, das die AfD in ihrem Einsatz für den Individualverkehr und moderne Verbrennungsmotoren weiter bestärkt. Anders als von den linksgrünen Parteien behauptet, werden die Bürger nicht auf das eigene Auto verzichten!“

V.i.S.d.P.: Klaus Gagel, Obmann der AfD-Fraktion in der Enquetekommission „Mobilität der Zukunft in Hessen 2030“ des Hessischen Landtages

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