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Wissenschaftsfreiheit ist in Deutschland bedroht – nicht in den USA

Zu einem Antrag der SPD-Fraktion über Wissenschaftsfreiheit sagt der wissenschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Frank Grobe:

„Viel zu sehr dominieren an deutschen Hochschulen pseudowissenschaftliche Ideologen eines meist antisemitisch gefärbten Postkolonialismus. Vor allem in den geisteswissenschaftlichen Fächern geht es zunehmend nicht mehr um das Erlernen wissenschaftlicher Grundkompetenzen, sondern lediglich um die Verinnerlichung explizit linksideologischer Inhalte. Anstatt diese Irrwege mit Steuergeldern zu forcieren, müssen wir die MINT-Fächer fördern, in den Geisteswissenschaften einen freien Diskurs gewährleisten und extremistischen Studentengruppen konsequent die rote Karte zeigen.

Dass der SPD beim Thema der angeblich verletzten Wissenschaftsfreiheit dagegen zuallererst die Maßnahmen der Trump-Regierung einfallen, zeigt, dass ihr die vom US-amerikanischen Volk demokratisch gewählte Politik nicht in den Kram passt und sie diese nicht akzeptieren will. Die Hoffnung, es würden in großer Zahl Wissenschaftler aus den USA nach Deutschland kommen, ist in Wahrheit ein Alptraum. Es kämen nämlich keine Natur- und Ingenieurswissenschaftler, sondern genau die Ideologen aus dem linksideologischen, postkolonialistischen und antisemitischen Lager, die den Niedergang des deutschen Hochschulwesens noch beschleunigen würden.“

V. i. S. d. P.: Dr. Frank Grobe, wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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