Du betrachtest gerade Tendenz bei Gruppenvergewaltigungen in Hessen: deutsche Opfer, fremde Täter

Tendenz bei Gruppenvergewaltigungen in Hessen: deutsche Opfer, fremde Täter

Im Jahr 2023 kam es zu 27 Gruppenvergewaltigungen in Hessen. Das jüngste Opfer war erst neun Jahre alt, das älteste 43. Dabei wurden bislang 73 Tatverdächtige ermittelt. Von diesen verfügen 42 (das entspricht 59 Prozent) über eine ausländische Staatsangehörigkeit (11 davon sind Doppelstaatler). Von den insgesamt 28 Opfern (26 weiblich, zwei männlich) haben 20 (71 Prozent) die deutsche Staatsangehörigkeit. Das ergab die Antwort der Hessischen Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion. Dazu sagt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion, Sandra Weegels:

„Bei dem entsetzlichen Verbrechen der Gruppenvergewaltigung zeichnet sich in Hessen eine klare Tendenz ab: Die Mehrheit der Opfer ist deutsch (71 Prozent), die Mehrheit der Tatverdächtigen ausländisch (59 Prozent). Bei einem Ausländeranteil von rund 19 Prozent in Hessen ist diese Tätergruppe dreifach überrepräsentiert.

Leider verweigert die Hessische Landesregierung die Nennung der Vornamen der Tatverdächtigen mit ausschließlich deutscher Staatsangehörigkeit. Dabei wäre dies für eine Einordnung des soziokulturellen Hintergrunds bei diesem Straftatbestand hilfreich gewesen. Die uns vorliegenden Zahlen sprechen aber auch so eine deutliche Sprache.

Es muss endlich gehandelt werden: Verurteilte nichtdeutsche Vergewaltiger müssen unverzüglich abgeschoben werden. Und wir brauchen maximale Transparenz. Die Bevölkerung muss – soweit es der Opferschutz zulässt – über diese Verbrechen informiert werden. Auf diese Weise würde die CDU-geführte Landesregierung angemessen Verantwortung für eine jahrelange, durch die CDU mit verursachte Masseneinwanderung übernehmen.“

V. i. S. d. P.: Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

Beitrag teilen