You are currently viewing Ramadan-Beleuchtung „gegen Antisemitismus“ – Frankfurt sendet Signal der Unterwerfung unter den Islam

Ramadan-Beleuchtung „gegen Antisemitismus“ – Frankfurt sendet Signal der Unterwerfung unter den Islam

Die Stadt Frankfurt a. M. installiert zum muslimischen Fastenmonat Ramadan (10. März bis 9. April) in der Innenstadt riesige Lichterketten mit Sternen, Halbmonden und dem Schriftzug „Happy Ramadan“. Nach Ansicht von Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) stehe die Ramadan-Beleuchtung „für das friedliche Miteinander aller Menschen in Frankfurt“. Die Aktion setze ein Zeichen für Frieden und Mitmenschlichkeit und auch „gegen antimuslimischen Rassismus und Antisemitismus.“ Robert Lambrou, Vorsitzender der AfD-Fraktion, kommentiert: „Der Beschluss des Frankfurter Stadtparlamentes umfasst mehr als nur eine Beleuchtung im Fastenmonat Ramadan. Er umfasst auch eine Beleuchtung des Römers zum Zucker- und zum Opferfest mit der Aufschrift ‚Eid Mubarak‘. Diese Aktion ist ein sichtbares Zeichen für die schrittweise Islamisierung unseres Landes. Islamistische Gruppen und Moscheevereine werden die Ramadan-Beleuchtung mit Genugtuung – und anders als in den naiv formulierten offiziellen Stellungnahmen der Grünen – nicht als Zeichen für Frieden und Miteinander, sondern als Geste der Unterwerfung unter den Islam interpretieren.“ Das Recht auf freie Religionsausübung gelte selbstverständlich für alle, so Lambrou. Wenn aber schon jetzt Arbeitgeber und Schulen aufgefordert werden, Rücksicht auf die Fastenübungen der Muslime (Enthaltung von Speise und Trank zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang) zu nehmen und die daraus resultierende Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit klaglos zu akzeptieren, sei dies ein bedenkliches Signal.

Geradezu absurd mute es an, die Ramadan-Beleuchtung als „Zeichen gegen Antisemitismus“ anzupreisen, so Robert Lambrou: „Glaubt Frau Eskandari-Grünberg allen Ernstes, mit ‚Happy Ramadan‘ sei dem in der muslimischen Community weit verbreiteten Antisemitismus beizukommen? Konsequenterweise muss es dann auch vergleichbare Beleuchtungen für jüdische Feste und Feiertage geben. Man darf gespannt sein, ob dies die Grünen ebenfalls durchsetzen und wie friedlich und mitmenschlich die Muslime darauf reagieren werden.“ Die Ramadan-Beleuchtung geht auf eine Initiative der Grünen, der SPD und des grün geführten Dezernats für Diversität und Antidiskriminierung zurück. AfD, CDU und Linke hatten im Römer gegen diesen Antrag gestimmt.

V. i. S. d. P.: Robert Lambrou, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

Beitrag teilen