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Nach dem Vorfall in Witzenhausen sollte jetzt der Opferfonds aktiv werden

Ersten Ermittlungsergebnissen zufolge soll der 30 Jahre alte Mann, der am Freitagmorgen in Witzenhausen in eine Schülergruppe gefahren ist, vorsätzlich gehandelt haben. Ein Mädchen starb, zwei weitere wurden schwer verletzt. Dazu Robert Lambrou:

„Der schreckliche Vorfall in Witzenhausen lässt uns tief betroffen zurück. Wir wünschen den Opfern und Angehörigen die nötige Kraft und den Beistand, durch diese schwere Zeit zu kommen. Ein Beitrag dazu sollte jetzt der Opferfonds des Hessischen Landtages leisten. Laut Beschlussantrag von CDU, Grünen, SPD und FDP versteht er sich als Ausdruck von Verantwortung, Solidarität, Mitgefühl und Nächstenliebe. Gerade in einem so traurigen Fall von bundesweiter Bedeutung wäre es ein wichtiges Zeichen, diese Selbstverpflichtung gegenüber den Opfern und deren Eltern in Handlungen umzusetzen. Seitdem im September im Landtag beschlossen wurde, den Opferfonds zu schaffen, haben wir nichts mehr davon gehört. Jetzt wäre eine gute Gelegenheit, sich zu Wort zu melden.“ V. i. S. d. P.: Robert Lambrou, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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