Andreas Lichert, energiepolitischer Sprecher der AfD zum Setzpunkt der SPD „Stand der Energiewende in Hessen“: „Der sogenannte ‚Klimaschutz‘ basiert auf der Theorie, dass menschengemachte CO2-Emissionen der kausale Treiber des Klimawandels seien. Vor 20 Jahren schrieb der sogenannte ‚Weltklimarat‘ IPCC, dass langfristige Vorhersagen von Klimazuständen nicht möglich seien, weil es sich um ein ‚gekoppeltes nicht-lineares chaotisches System‘ handelt. Keine Wunder, dass es praktisch keine Klima-Prognose gibt, die erfolgreich überprüft werden konnte.
Dennoch betreiben die Regierungen CO2-Vermeidung um jeden Preis. Es ist niederschmetternd, dass weder die Bundes- noch die Landesregierung, etwa durch die Landesenergieagentur, eine systematische Erfassung der geplanten und tatsächlich realisierten CO2-Einsparungen und der entsprechenden Vermeidungskosten führt.
Durch diesen politisch offenbar gewollten Blindflug, wird eine höhere Effektivität und Konzentration auf die kostengünstigsten Maßnahmen verhindert. Die Bürger werden dadurch unnötig geschröpft. Die Energiewende bleibt ein gewaltiger Preistreiber und stellt in Verbindung mit dem sogenannten ‚Klimaschutz‘ eine Umverteilung von unten nach oben dar.
V. i. S. d. P.: Andreas Lichert, energiepolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag