Die AfD-Fraktion fordert sogenannte „Klimaschutz“-Projekte zu streichen und stattdessen Maßnahmen zur Extremwetter- und Klimaanpassung zu fördern.
Dazu erklärt der klimapolitische Sprecher der AfD-Fraktion Klaus Gagel:
„CO2-Reduktionsanstrengungen sind schädlich für Wirtschaft und Wohlstand und ändern an klimatischen Veränderungen unseres Planeten nichts. Das erkennen auch immer mehr Bürger in unserem Land. Eine Klima-Planwirtschaft, die unter der Prämisse steht, wir müssten CO2 auf allen Ebenen unseres Wirtschaftslebens reduzieren, führt zu Deindustriealisierung, Arbeitslosigkeit und Armut. Wetter und Klima werden in der Atmosphäre gemacht und nicht auf COP-Konferenzen, wo es nur um die milliardenfache Umverteilung von Geld geht.
Nicht Extremwetterereignisse haben zugenommen, sondern die menschliche Besiedlung in Regionen, wo solche Ereignisse regelmäßig auftreten. Anstatt Geld und Arbeitsplätze zu vernichten, sollten wir Projekte fördern, die den Menschen helfen, Extremwetterereignisse zu überstehen und sich an den Klimawandel – den es auf unserem Planeten immer gegeben hat und immer geben wird – anzupassen.“
V.i.S.d.P.: Klaus Gagel, klimapolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag