Der hessische CDU-Ministerpräsident Boris Rhein sieht laut Bildzeitung keinen Zusammenhang zwischen Migration und einem Anstieg bei Messerangriffen. Dazu Klaus Herrmann, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:
„Selbst acht Jahre nach dem Schicksalsjahr der Grenzöffnungen von 2015 weigert sich die CDU, die Folgen der illegalen Massenmigration anzuerkennen, für die sie unter Angela Merkel verantwortlich war. Aus der Polizeilichen Kriminalstatistik geht unzweifelhaft hervor, dass nichtdeutsche Tatverdächtige bei Angriffen mit dem Tatmittel Messer seit Jahren überrepräsentiert sind. Selbstverständlich besteht ein Zusammenhang von Migration und Messerangriffen. Wenn Ministerpräsident Rhein das bestreitet, scheint er die eigene Kriminalstatistik nicht zu kennen.
Die CDU hat heute einmal mehr zu verstehen gegeben, dass sie die desaströse Migrationspolitik der Ampel genauso fortführen würde, wenn sie wieder in Regierungsverantwortung wäre. Ministerpräsident Rhein geht mit einer erschreckenden Realitätsverweigerung bei grundlegenden sicherheitsrelevanten Fragen in das hessische Wahljahr. Hier ist er von SPD und Grünen nicht mehr zu unterscheiden. Mit seiner Aussage beweist er erneut, dass die AfD die einzige Partei ist, welche die Gefahren einer realitätsfernen Sicherheits- und Migrationspolitik für die Bürger klar benennt und für mehr Innere Sicherheit einsteht.“
V. i. S. d. P.: Klaus Herrmann, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag