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Lufthansa sagt nicht mehr „Damen und Herren“: „Unterwerfung ohne Not“

Die Lufthansa will künftig ihre Fluggäste nicht mehr mit „sehr geehrte Damen und Herren“ begrüßen, weil die Formulierung nicht geschlechtsneutral ist.

Dies gilt in allen Airlines des Konzerns, einschließlich der Gesellschaften Austrian, Swiss, Eurowings und Brussels Airlines. Statt der klassischen Begrüßung solle nun „Guten Tag“, „Guten Abend“ oder auch einfach „Herzlich willkommen an Bord“ gesagt werden.

Dazu Klaus Gagel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag: „Wenn ein Flugverkehrsunternehmen wie die Lufthansa sich hier völlig ohne Not dem Genderwahn einer gesellschaftlichen Minderheit unterwirft, dann ist das der größten deutschen Fluggesellschaft unwürdig.

Die deutliche Mehrheit der Gesellschaft ist gegen das Gendern und wird nun nicht mehr mit „sehr geehrte Damen und Herren“ begrüßt aus Rücksicht auf Leute, die sich hier nicht mitgemeint fühlen – warum sehen das Gender-Fanatiker nicht ebenso als diskriminierend für Männer und Frauen an?

Die Lufthansa leistet damit einen Beitrag zur Spaltung der Gesellschaft und nicht zur Versöhnung.

Es wäre an der Zeit, dass sich Verkehrsunternehmen wieder darum kümmern, Menschen wirtschaftlich, sicher und zuverlässig von A nach B zu bringen und sich nicht mit Begrüßungsformen beschäftigen, die die meisten Menschen dort abholen wollen, wo sie gar nicht stehen.“

V. i. S. d. P.: Klaus Gagel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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