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AfD fordert Widerstand gegen die „Klimafaschisten“

Die Linke fordert in einem Antrag zum Klimaschutz, dass zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels in Hessen nur noch weniger als 300 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente freigesetzt werden dürfen und wohnen, essen, arbeiten sowie leben klimaneutral sein müsse. Dafür gingen die bisherigen Maßnahmen der Landesregierung nicht weit genug. Dazu Klaus Gagel, umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:

„Eine Reduzierung von CO2 in Hessen oder Deutschland ist völlig wirkungslos für die Veränderung des Klimas. Auf einer globalen Ebene wird dies niemals klappen, denn alle Volkswirtschaften außerhalb Europas gehen diesen Weg nicht mit. Daher mein Appell an die CDU: Lösen Sie eine innerparteiliche Diskussion aus, verlassen Sie den Holzweg des wirkungslosen Klimaschutzes und kehren Sie zur zurück zu einer Politik, die dem Wohle des deutschen Volkes widmet, seinen Nutzen mehren und Schaden von ihm abwendet.

Die Linke fordert mit ihrem Antrag die endgültige Deindustrialisierung und Destabilisierung unseres Landes. Der Klimaimperativ soll sich durch alle Bereiche des täglichen Lebens ziehen. Mit diesem Klimaimperativ gewinnt der Staat die totale Kontrolle über das Leben der Bürger.

Schritt für Schritt greift der Klimaimperativ im Sinne der Umerziehung der Menschen in die Gesellschaft ein. Heute noch die Fahrradwege in den Innenstädten, morgen das Verbot von Heizungen, die Gas und Heizöl verwenden, übermorgen das Verbrenner-Verbot, dann kriegen wir den Klimalockdown und auf unserer individuellen digitalen CO2-App sehen wir, wieviel wir als Individuen noch an CO2 freisetzen dürfen, bevor wir uns ein neues Budget kaufen müssen. So könnte die Welt in 20 Jahren aussehen, wenn wir heute nicht endlich dagegen angehen. Es muss aus der Mitte der Gesellschaft Widerstand kommen gegen Klimafaschisten, die die Welt in einen Klimatotalitarismus umbauen wollen.“

V. i. S. d. P.: Klaus Gagel, umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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