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Documenta-Konzept auf den Prüfstand stellen und von Grund auf überdenken

Bezüglich des Dringlichen Berichtsantrags der FDP zum Rücktritt der Findungskommission der „documenta 16“, der heute im Wissenschafts- und Kunstausschuss des Hessischen Landtags beraten wurde, erklärt Frank Grobe, wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion:

„Angesichts der derzeitigen Lage, die nach den Spannungen in der Findungskommission sowie dem Rücktritt der Kommissionsmitglieder entstanden ist, habe ich im Ausschuss angeregt, die gesamte ‚Documenta‘ einschließlich ihrer ideologischen Ausrichtung vollständig auf den Prüfstand zu stellen und von Grund auf neu zu konzipieren. Auf meine Forderung, den Einfluss selbsternannter Vertreter der ‚Postkolonialen Kritik‘ sowie von Kuratoren und Künstlern mit engem Bezug zur israelfeindlichen BDS-Bewegung massiv zurückzudrängen, blieb die noch amtierende grüne Ministerin Angela Dorn eine Antwort schuldig. Ihre schwammigen Ausflüchte und ihr unbeholfenes Lavieren, aber auch die Unverfrorenheit, erneut keine Mitverantwortung für die zur ‚Antisemita fifteen‘ verkommene Ausstellung des vergangenen Jahres zu übernehmen, zeigen einmal mehr in aller Deutlichkeit, dass es für alle Beteiligten von großem Vorteil ist, dass sie in wenigen Wochen nicht mehr als Ministerin im Amt sein wird.“

V. i. S. d. P.: Dr. Frank Grobe, wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion

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