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DMG-Moschee wäre Monument gegen freiheitlich-demokratische Grundordnung

In Frankfurt-Griesheim soll eine 75-Meter lange, mehrstöckige Moschee gebaut werden. Hinter diesem Projekt stecken mutmaßlich in Teilen Islamisten. Über Grundbucheinträge kam heraus, dass die Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG) Besitzerin des Areals ist – eine vom Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestufte Gruppierung, die sich an der Ideologie der Muslimbrüder orientiert. Die BILD schreibt von einem „Islamisten-Komplex“ und von der Absicht der „Umformung des demokratischen Rechtsstaats in einen islamischen Staat“. Dazu Robert Lambrou, Vorsitzender der AfD-Fraktion:

„Die Deutsche Muslimische Gemeinschaft steht in Verdacht, heimlich islamistischen Terrorismus zu unterstützen und wurde sogar aus dem Zentralrat der Muslime ausgeschlossen. Es sieht ganz danach aus, dass in Frankfurt ein ‚Islamisten-Komplex‘ gebaut werden soll. Eine DMG-Moschee wäre ein Monument gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Es steht nicht nur der Vorwurf im Raum, dass Spendenbetrug begangen wurde, da den Spendern die Information nicht gegeben wurde, wer das Areal besitzt, sondern es geht vor allem um eine mit Händen zu greifende politische Naivität gegenüber dem Islamismus. Wenn diese Moschee unter diesen Vorzeichen gebaut wird, hat der Staat es aufgegeben, dort einzuschreiten, wo er wirklich gegen eine Gefährdung der Freiheit und Sicherheit tätig werden müsste.

Bestätigen die Ermittlungen der Sicherheitsbehörden diesen Vorwurf, muss dieses Projekt umgehend beendet werden. Jeder, der in Deutschland lebt, soll frei und ohne Repressionen seiner Religion nachgehen dürfen, aber wenn islamistische Extremisten ein Zentrum für ‚Umformung des demokratischen Rechtsstaats in einen islamischen Staat‘ errichten dürfen, muss der Staat dem entschieden entgegentreten, um seine Bürger zu schützen.“

V. i. S. d. P.: Robert Lambrou, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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