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Das ist Antisemitismus unter dem Vorwand von Corona-Maßnahmen

Mindestens ein jüdischer Passagier trug bei einem Lufthansa-Flug von JFK/New York über Frankfurt keine Maske, woraufhin bei der Zwischenlandung in Frankfurt sämtliche als jüdisch erkennbare Personen am Weiterflug gehindert wurden.

Jetzt wurde ein Video geleakt, das zeigt, wie eine Mitarbeiterin der Lufthansa mit den jüdischen Fluggästen umgegangen ist.

Dazu Dimitri Schulz, Abgeordneter der AfD-Fraktion und Gründungsmitglied der Organisation Juden in der AfD: „Das ist reiner Antisemitismus unter dem Vorwand der albernen deutschen Corona-Maßnahmen. Alle Juden wurden in Mithaftung genommen. Das hat eine Angestellte der Lufthansa sogar in einem geleakten Video unumwunden zugegeben. Hier liegt ein Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgesetz vor. Wenn es sich nicht um Juden gehandelt hätte, sondern um Moslems, dann wäre der Aufschrei von Links enorm gewesen.

Die AfD-Fraktion fordert von der Lufthansa AG eine sofortige Entschädigung sämtlicher Passagiere, die sie am Weiterflug behindert hat. Außerdem fordern wir endlich eine Abschaffung der völlig obsoleten Maskenpflicht. Im Lichte der jüngsten epidemiologischen Erkenntnisse sollte es jedem selbst überlassen bleiben, ob er eine Maske trägt, oder nicht“, so Schulz. V. i. S. d. P.: Dimitri Schulz, Abgeordneter der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag und Gründungsmitglied der Organisation Juden in der AfD

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