In einem Antrag fordert die AfD-Fraktion eine Bauwende in Hessen. Dazu sagt der wohnungsbaupolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dimitri Schulz:
„Was Hessen jetzt braucht, ist kein weiteres Papier aus dem Bauministerium, sondern entschlossenes Handeln: Raus aus der Bürokratiefalle, weg mit den ideologischen Blockaden, mehr Freiheit für Bauen, Kaufen und Wohnen!
Die AfD-Fraktion fordert einfachere Genehmigungsverfahren für Einfamilienhäuser und kleine Mehrfamilienhäuser, digitale Baugenehmigungen sowie die Abschaffung der Flächenversiegelungs- und Ausgleichspflichten. Alle nicht sicherheitsrelevanten Vorgaben müssen abgeschafft werden. Es braucht eine Zulassung alternativer Baustoffe und die Förderung von seriellem und modularem Bauen.
Die Grunderwerbsteuer gehört gesenkt, nicht schöngeredet! Mit gerade einmal 41 Prozent Eigentümerquote ist Hessen schon jetzt bundesweites Schlusslicht. Wenn der Staat jedoch die Schaffung von Wohneigentum erschwert, dann erschwert er auch Unabhängigkeit, Altersvorsorge und soziale Stabilität. Das muss sich ändern.“
V. i. S. d. P.: Dimitri Schulz, wohnungsbaupolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag