Zum SPD-Gesetzentwurf zum Schutz von Menschen und Natur vor dem Klimawandel und seinen Folgen erklärt Klaus Gagel, umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion: „Mit diesem Gesetzentwurf versucht die SPD, die Grünen links zu überholen. Es ist nicht notwendig, die Klimaschutzziele zu verschärfen, sondern es ist notwendig, den wissenschaftlichen Diskurs wieder lebendig zu führen und nicht vollkommen unkritisch die Klimabehauptungen des politisch gefärbten IPCC hinzunehmen.
Kein ppm CO2 wird die Atmosphäre im Jahre 2100 weniger enthalten, weil vielleicht ein internationales Klimaabkommen existierte oder Politiker im Luftschloss der sogenannten Klimaneutralität weiter träumen wollten, ohne zu erkennen, dass ihr gesamtes Projekt Klimaschutz für Umwelt oder das Klima völlig nutzlos und unerheblich ist.
Beim Klimaschutz geht gar nicht um die Erreichung von Klimazielen, sondern um einen gesellschaftlichen Umbau und die Umverteilung von sehr viel Geld.
Unter dem Vorwand des Klimaschutzes wird Geld von nützlichen, systemerhaltenden Projekten zu unrentablen, ideologischen umgeleitet.
V. i. S. d. P.: Klaus Gagel, umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag