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Respekt vor den eigenen Traditionen: Karfreitag als stillen Feiertag erhalten

Zum Tanzverbot an Karfreitag und dem von den Jugendorganisationen der SPD, FDP und Grünen geplanten Karfreitagsparty sagt Lothar Mulch, stellvertretender kulturpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:

„Der Karfreitag ist ein Tag der Besinnung. Er ist ein ‚stiller‘ christlicher Feiertag und besonders geschützt. Die AfD-Fraktion spricht sich für die Beibehaltung des Hessischen Feiertagsgesetzes aus und appelliert an die Ordnungsämter, die geltenden gesetzlichen Bestimmungen auch durchzusetzen. Es geht nicht darum, jungen Leuten den Spaß zu verderben, sondern um Rücksichtnahme auf die religiösen Gefühle von Christen und um Respekt vor den kulturellen Traditionen unseres Landes.“

Mulch weiter: „Dass Jusos, Grüne Jugend und die Jungen Liberalen am Karfreitag in Frankfurt und Wiesbaden Partys organisieren, verwundert nicht. Sind es doch ausgerechnet Vertreter der Parteien, die sich dafür feierten, in Frankfurt eine Ramadan-Beleuchtung installiert zu haben und die von der Mehrheitsbevölkerung stets ‚Kultursensibilität‘ gegenüber Muslimen fordern. Dieses Messen mit zweierlei Maß zeigt, dass es den Betreffenden nur vordergründig um die Anliegen der Jugend und um ein Tanzverbot geht, sondern vielmehr um eine Kulturrevolution und einen Angriff auf unsere Traditionen. Es geht darum, wohin in Deutschland die Reise geht.“

V. i. S. d. P.: Lothar Mulch, stellvertretender kulturpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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