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Messergewalt: Nicht Waffenverbotszonen sind die Lösung, sondern Grenzkontrollen

Um gegen die Zunahme von Messerangriffen vorzugehen, fordert Innenminister Roman Poseck mehr Befugnisse für die Polizei in Innenstädten. Weiter fordert er neben Waffenverbotszonen auch, das Waffenrecht zu verschärfen. Dazu Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion:

„Innenminister Poseck folgt mit seinen Forderungen Nancy Faeser darin, Symptome statt Ursachen zu bekämpfen. Ja, Waffenverbotszonen können vereinzelt helfen, hindern aber niemanden daran, zuzustechen oder verlagern Messergewalt in andere Stadtteile. Zunehmende Messergewalt ist weitgehend ein importiertes Problem infolge der Massenmigration. Um die Ursache zu bekämpfen, muss sich Innenminister Poseck bei der Innenministerkonferenz dafür einsetzen, dass dauerhaft wirksame Grenzkontrollen stattfinden und die Schleuserkriminalität bekämpft wird.

Zudem fordern wir die Landesregierung erneut dazu auf, bei Tatverdächtigen deren Nationalitäten zu nennen, um für mehr Transparenz bei Ausländerkriminalität zu sorgen, insbesondere angesichts des Anteils an schweren Straftaten wie Messerangriffen und Vergewaltigungen.“

V. i. S. d. P.: Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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