Die Impfpflicht ab 60 Jahren wurde vom Bundestag abgelehnt. Doch der hessische Gesundheitsminister Klose lässt nicht locker. Er wirbt für einen neuen Vorstoß, obwohl der Ruf nach der Erforschung von Impfschäden immer lauter wird. Dazu Volker Richter, sozialpolitischer Sprecher der AfD:
„Eine Impfpflicht ist nicht angemessen. Sie würde tief in Freiheits- und Grundrechte der Bürger eingreifen. Zurecht wurde sie im Bundestag abgelehnt. Dass der Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) nun einen neuen Vorstoß wagt, ist unbegreiflich. Anstatt sich über eine Impfpflicht Gedanken zu machen, sollte der Minister endlich den Forderungen der vielen Ärzte nachkommen, die bereits an Impfschäden forschen.“
Prof. Dr. med. Harald Matthes von der Berliner Charité sagte dem Mitteldeutschen Rundfunk, es gebe definitiv zu wenig Anlaufstellen für Menschen mit schwerwiegenden und langhaltenden Impfnebenwirkungen. Matthes hat 39.000 Menschen ein Jahr lang nach der Impfung begleitet und nach negativen Auswirkungen einer Impfung geforscht. Sein Fazit: „Wir brauchen mehr spezialisierte Kliniken, die sich dieser Patienten annehmen und auch zu den Ursachen und Therapieansätzen forschen.“
Volker Richter weiter: „Minister Klose muss die Bevölkerung über mögliche Impfschäden aufklären. Gerade Menschen ab 60 Jahren, die ein schwächeres Immunsystem haben, müssen dringend über mögliche Impfschäden aufgeklärt werden. Dazu ist es notwendig, Institute dabei zu unterstützen, Schäden durch Corona-Impfungen langfristig zu erforschen und die Ergebnisse der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die AfD setzt bei der Entscheidung für oder gegen eine Impfung auf die Eigenverantwortung der Bürger. Um eine eigenverantwortliche Entscheidung jedoch zu treffen, ist es notwendig, dass der Gesundheitsminister nicht nur die positiven Aspekte einer Impfung nennt, sondern vollumfänglich über möglicherweise auftretende Impfschäden aufklärt.“
V. i. S. d. P.: Volker Richter, sozialpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag