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Große Mehrheit gegen Gendersprache

Umfrage belegt: AfD vertritt beim Gendern die Mehrheit der Bevölkerung!

Eine Umfrage des „Westdeutschen Rundfunks“ unter mehr als 1.000 Befragten hat ergeben, dass es kaum Akzeptanz für eine „geschlechtsneutrale“ Sprache – das sogenannte Gendern – gibt. Die Menschen wollen weiterhin so sprechen, wie sie es gewohnt sind. Die Zustimmung für das Gendern lässt immer weiter nach.

Hierzu erklärt Heiko Scholz, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion:

„Schon Martin Luther hatte den Kirchenfürsten des 16. Jahrhunderts geraten, ‚dem Volk aufs Maul zu schauen‘, und an der Richtigkeit dieses Rates hat sich bis heute nichts geändert. Leider haben große Teile von Politik und Medien das mittlerweile vergessen. Die Umfragen spiegeln die Ablehnung der Gendersprache so deutlich und unmissverständlich wieder, dass selbst der WDR beschließt, zukünftig die Sprache der Zuschauer stärker berücksichtigen zu wollen. Dies zeigt, dass wir als AfD mit unserer konsequenten Ablehnung der Gendersprache einen wichtigen Impuls gegen die Verstümmelung unserer Muttersprache gesetzt haben, und die Mehrheit der Bevölkerung vertreten. Gendern entspricht keinem gesellschaftlichen Bedürfnis, sondern ist ideologische Erziehung von Oben herab.

Weder im Landtag, den Ausschüssen oder der Landesverwaltung noch in den Behörden, Schulen, Berufsschulen oder Universitäten hat die sogenannte ‚gendergerechte‘ Sprache etwas verloren, weil sie nicht dem erklärten Willen der Mehrheit unseres Volkes entspricht. Ich fordere die Landesregierung auf, dem Beispiel des WDR, aber auch der Thüringer Oppositionsparteien CDU, FDP und AfD mit ihrem erfolgreichen Gesetzentwurf gegen das Gendern in Landtag und Landesregierung zu folgen und eine weitreichende Regelung für Hessen zu erlassen.“

V. i. S. d. P.: Heiko Scholz, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion

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