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AfD fordert, Nationalitäten von Tatverdächtigen in Hessen zu nennen

Die Polizei in Baden-Württemberg will bei Tatverdächtigen deren Nationalitäten nennen und folgt mit diesem Kurswechsel der Polizei in NRW. Die AfD-Fraktion fordert nun die Hessische Landesregierung auf, dies ebenfalls in Hessen umzusetzen. Sie hat am Donnerstag einen entsprechenden Antrag eingereicht. Dazu Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion:

„Unbestritten werden von allen Bevölkerungsgruppen und -schichten Straftaten begangen, doch Ausländer sind überproportional oft Tatverdächtige. Ihr Anteil an der gesamten Zahl aller Tatverdächtigen lag 2023 bei ca. 51 Prozent, während ihr Anteil an der Bevölkerung in Hessen 2023 bei 19,4 Prozent lag.

Die Hessen haben mehr Transparenz verdient, wenn es um Ausländerkriminalität geht. Der überproportionale Anteil von Ausländern bei schweren Straftaten wie Messerangriffen und Vergewaltigungen ist ein virulentes und nicht mehr zu verleugnendes Problem. Das ist weitgehend Folge einer kulturfremden Massenmigration und das darf nicht länger verschwiegen werden. Die Nennung der Nationalitäten von Tatverdächtigen ist keine Diskriminierung, sondern die Abbildung der Realität.“

V. i. S. d. P.: Sandra Weegels, innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

Link zum Antrag: https://starweb.hessen.de/cache/DRS/21/8/00948.pdf

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