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AfD fordert Migrantenquote von maximal 35 Prozent pro Klasse

Zum SPD-Setzpunkt zum Lehrkräftemangel sagt Heiko Scholz, bildungspolitischer Sprecher der

AfD-Fraktion:

„Der vorliegende Antrag der SPD-Fraktion ist gänzlich entbehrlich, da er keine originellen Lösungsansätze anbietet. Wer den Lehrermangel bekämpfen will, muss zunächst die Realität anerkennen. Schön wäre, wenn man das Lehramtsstudium mit der Aussicht auf einen erfüllenden Beruf mit einer hohen gesellschaftlichen Wertschätzung beginnen würde. Das ist neben einer angemessenen finanziellen Vergütung die beste Werbung für das Lehrerdasein.

Die Realität ist eine andere: vielerorts marode Schulgebäude und Turnhallen, mangelhafte räumliche und sächliche Ausstattung, chronisch überlastete Lehrer und inakzeptable Umgangsformen, welche in der Zunahme verbaler und auch physischer Gewalt gegen Lehrkräfte durch zumeist ethnokulturell anders geprägte Schüler männlichen Geschlechts ihren Ausdruck finden.

Insbesondere die ungesteuerte Migration hat eine Schieflage verursacht: An Brennpunkt-Schulen mit Migranten-Quoten von vielfach über 90 Prozent kann keine Integration gelingen. Wir fordern, wie auch der Deutsche Lehrerverband, die Einführung einer Migranten-Quote je Klasse von maximal 35 Prozent mit dem Argument, dass höhere Quoten zu einer Verringerung des Lernerfolges sowie mangelhafter Werteerziehung des Klassenverbandes führen.“

V. i. S. d. P.: Heiko Scholz, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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