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AfD fordert für günstigeren Wohnraum: Bürokratie abschaffen, Zuzug begrenzen und Absenkung der Standards im Bau

Zur VhU-Pressekonferenz sagt Dimitri Schulz, baupolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:

„Die Forderungen und Maßnahmen der AfD-Fraktion finden immer mehr Gehör bei Bauverbänden. Das hohe Maß an Überregulierung durch zu viele Gesetze, Vorschriften, Normen und Leitlinien haben in den letzten Jahren das Bauen massiv verteuert. Das hat dazu geführt, dass Bauen in Hessen immer unattraktiver wird und dass die Anzahl der eingereichten Baugenehmigungen Stand 2023 innerhalb von zwei Jahren um 30 Prozent eingebrochen sind.

Währenddessen wächst die Bevölkerung in Hessen stetig weiter. Seit 2020 ist die Bevölkerung in Hessen um 115.000 Personen angewachsen, vor allem durch Menschen aus der Ukraine, Asien und Afrika, welche in Konkurrenz zu der einheimischen Bevölkerung beim Wohnraum stehen. Hinzu kommt der große Mangel an Deponien in Hessen, durch welchen in den vergangenen acht Jahren die Kosten für Entsorgung von Bauschutt und Erdaushub um 72 Prozent gestiegen sind. Ein Drittel der entstehenden Kosten im Wohnbau sind auf den Mangel an Deponien geschuldet.

Die AfD fordert seit Jahren, dass Bürokratie abgebaut werden muss, dass Überregulierungen in Form von zu vielen Vorschriften und Normen abgeschafft werden, dass der Zuzug nach Hessen begrenzt werden muss und dass durch die schnellere Ausweisung von Bauland und neuen Deponien das Bauen beschleunigt wird und die Kosten sinken.“

V. i. S. d. P.: Dimitri Schulz, baupolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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