Die AfD-Fraktion hat einen Antrag gestellt, mit dem sie dazu auffordert, die medizinische Behandlung von Covid-19-Impfschäden sicherzustellen. Sie fordert unter anderem, eine landesweite Post-Vac-Hotline einzurichten, ein flächendeckendes Netzwerk spezialisierter Ambulanzen aufzubauen und sich auf Bundesebene dafür einzusetzen, dass eine Stiftung für Impfgeschädigte geschaffen wird. Dazu Volker Richter, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:
„Als die Freiwilligkeit aus Sicht der Landesregierung nicht ausreichte, wurde der Druck auf Ungeimpfte bis zur Forderung einer allgemeinen Impfpflicht erhöht, die nur von den Montagsspaziergängern, Querdenkern und mit den Stimmen der AfD im Bundestag verhindert werden konnte. Heute ist öffentlich bekannt, dass die Impfung weder vor Ansteckung schützen, noch die Weitergabe des Virus verhindern konnte.
Heute ist bekannt, dass es schwerwiegende Impfschäden gibt, die weiterhin verharmlost werden. Wo ist denn die vielbeschworene Solidarität mit den Opfern dieser falschen Politik? Den Impfgeschädigten muss endlich zurückgegeben werden, was sie verloren haben: Hoffnung, Würde und Vertrauen in die Politik!
Mit der Zustimmung zu unserem Antrag haben die Fraktionen im Hessischen Landtag die Gelegenheit, genau das sicherzustellen und die medizinische Behandlung von Covid-19-Impfgeschädigten endlich sicherzustellen.“
V. i. S. d. P.: Volker Richter, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag