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Lehrermangel in Hessen: Bildungspolitisches Versagen der CDU, verschärft auch durch Massenmigration

Auf die Regierungserklärung des Hessischen Kultusministers Armin Schwarz (CDU) entgegnet der bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Heiko Scholz:

„Der Gesetzentwurf der schwarz-roten Koalition ‚zur Gewinnung zusätzlicher Lehrkräfte‘ leitet de facto eine Entprofessionalisierung des Lehrerberufs ein. Quereinsteiger ohne pädagogische Vorkenntnisse und mit nur einem Unterrichtsfach stellen ein verzweifeltes letztes Aufgebot der Regierung zur Deckung des Unterrichtsangebotes dar. Diese Maßnahme wird die Qualität des Unterrichts weiter senken.

Der Lehrermangel ist eine Folge des jahrelangen bildungspolitischen Versagens der CDU und schon seit geraumer Zeit absehbar. Verschärft wird dieses Problem dramatisch durch die ebenfalls von der CDU mitverantwortete unkontrollierte Massenmigration. Mittlerweile erreichen 25 Prozent der hessischen Viertklässler nicht die Mindeststandards im Lesen, Schreiben, Rechnen und Zuhören. Ohne eine radikale Umkehr der Migrationspolitik werden sich die derzeitigen Probleme noch drastisch verschärfen.“

Heiko Scholz weiter: „Zur Behebung des Lehrermangels fordert die AfD unter anderem großzügig ausgestattete Stipendienprogramme für die Lehramtsstudenten in den Mangelfächern, eine Entbürokratisierung des Bewerbungs- und Einstellungs-Prozederes nach bestandenem Referendariat, Quereinstiegs-Modelle mit enger pädagogischer Weiterbildung und Betreuung sowie – zur Entlastung der Lehrer von Verwaltungsaufgaben – die forcierte Einstellung von Schulverwaltungsassistenten und die Abschaffung überflüssiger Dokumentations- und Verwaltungsvorschriften.“

V. i. S. d. P.: Heiko Scholz, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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