Zur Verleihung des Karlspreises an die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) erklärt der europapolitische Sprecher der AfD-Fraktion Christian Rohde:
„Die Verleihung des Karlspreises an Ursula von der Leyen ist ein Schlag ins Gesicht all jener Bürger, die unter den Folgen der fehlgeleiteten EU-Politik leiden. Ursula von der Leyen steht nicht für ein geeintes Europa im Interesse der Menschen, sondern für eine zentralistische EU-Bürokratie, welche die nationale Souveränität mit Füßen tritt und insbesondere Deutschlands Interessen systematisch ignoriert.
Gerade in Hessen erleben wir täglich, wie Brüssel durch teure Klimavorgaben, wirtschaftsfeindliche Bürokratie und eine naive Außenpolitik den Wohlstand unserer Bürger gefährdet. Von der Leyens Korruptionsskandale, ihre intransparenten Entscheidungen und ihr Beitrag zu den Belastungen für unsere Wirtschaft machen sie zur Symbolfigur für das Versagen der EU-Eliten. Dass diese Fehlleistungen nun auch noch mit einem Preis im Wert von einer Million Euro belohnt werden, zeigt, wie weit sich diese politische Klasse von den Realitäten der Menschen entfernt hat.
Die AfD-Fraktion im Hessischen Landtag fordert: Schluss mit dieser Selbstbeweihräucherung der Brüsseler Elite!
Auch die Hessische Landesregierung muss selbstbewusster gegenüber Zumutungen von Seiten der EU auftreten.
Wir als AfD stehen für ein Europa der souveränen Staaten – für ein Europa im Interesse unserer hessischen Bürger!“
V.i.S.d.P.: Christian Rohde, europapolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag
