Die Probleme liegen klar auf der Hand: Fachkräftemangel, unzureichende Investitionen, Mängel bei der sektorenübergreifenden Versorgung, mangelnde Digitalisierung, unzufriedene und überlastete #Ärzte und #Pflegepersonal in den #Kliniken und auch im ambulanten Sektor, Unzufriedenheit und Überlastung der MTAs und MFAs, welche schlichtweg von der Hessischen Landesregierung regelrecht vergessen werden, vor allem was das Lohngefüge und Bonuszahlungen unter Corona angeht.
Die Landesregierung muss Ihre Politik verändern und da hat die Delegiertenversammlung der Landesärztekammer Hessen und die Hessische Krankenhausgesellschaft bereits gezeigt, wohin die Reise gehen muss:
Die Arbeitsbedingungen in den Kliniken sowie dem öffentlichen Gesundheitsdienst des Landes sind zeitnah zu verbessern. Nur so kann dem teilweise ‚existenziellen‘ Mangel an Fachärzten im stationären Bereich entgegengewirkt werden.
Dabei geht es vor allem um das Thema Familienfreundlichkeit.
Viele Ärzte sehen noch immer keine ausreichende Möglichkeit,
Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren.“
V. i. S. d. P.: Volker Richter, gesundheitspolitischer Sprecher