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AfD fordert Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer nach internationalem Vorbild

Zu einem der SPD „Die Hochschulverbünde in Mittelhessen und in der Rhein-Main-Region als exzellente Wissenschaftsverbünde gestalten und in ihrer Entwicklung aktiv unterstützen“

sagt Jochen K. Roos, stellv. wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:

„Beim Streben nach Exzellenz sind unsere Hochschulen leider weitestgehend auf sich allein gestellt. Das Geld ist da, es wird von der Landesregierung nur leider an den völlig falschen Stellen ausgegeben: Neben den altbekannten Problemfeldern wie Gender Studies und der sogenannten Demokratieforschung wäre da zum Beispiel noch das Thema der hessischen Studienkollegien.

Ein Teil der Lösung sind Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer.

Ausländische Fachkräfte oder vielversprechende Studenten, die nach ihrem Abschluss auch in Hessen verbleiben wollen, sollen einen Beitrag in international vergleichsweiser kleiner Höhe von 1.500 Euro pro Semester bezahlen.“

V. i. S. d. P.: Jochen K. Roos, stellv. wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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