Zum Setzpunkt der Grünen „Katastrophaler Hessischer Hochschulpakt 2026-2031 gefährdet Wissenschaftsstandort Hessen“ sagt Jochen K. Roos, stellv. Sprecher für Wissenschaftspolitik:
„Der Hochschulpakt ist eine Katastrophe für unsere hessische Hochschullandschaft, denn es geht lediglich um den Erhalt, nicht aber um den Ausbau des Hochschulstandorts Hessen und das bedeutet Stillstand. Ein Lösungskonzept für die verursachte Bildungsmisere an unseren Hochschulen wäre dieses:
Erstens müssen die sogenannten Agendawissenschaften von der Finanzierung gestrichen werden, da es sich etwa bei ‚Gender-Studies‘ nicht um echte Wissenschaften handelt. Zweitens müssen die unsinnigen Ausgaben für ausschließlich linke Kulturprojekte des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur beendet werden. Allem voran ist hier die sogenannte und im laufenden Jahr mit 3 Millionen Euro finanzierte ‚Demokratieforschung‘ zu nennen, die gezielt gegen die politische Opposition von rechts eingesetzt wird. Diese Fördermittel sind bei den MINT-Fächern weitaus besser angelegt. Drittens müssen wir in Hessen endlich Semestergebühren für Nicht-EU-Ausländer einführen. So wie es überall auf der Welt gemacht wird, wo Studenten eine exzellente Lehre und optimale Forschungsbedingungen geboten bekommen.“
V. i. S. d. P.: Jochen K. Roos, stellv. wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag