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„Es ist unsere vornehmste Pflicht, die Erinnerung wachzuhalten“

Zur Aktuellen Stunde der AfD „68 Jahre 17. Juni: Hessen vergisst nicht“, sagt der in der DDR aufgewachsene bildungspolitische Sprecher der AfD, Heiko Scholz:

„An einem Tag wie diesem liegt es sehr nahe, all der tapferen Menschen zu gedenken, die sich ohne Rücksicht auf ihr eigenes Leben oder ihre Zukunft für die Freiheit und Einheit unseres deutschen Volkes einsetzten und opferten.

Es war der 17. Juni 1953, also vier Jahre nach Gründung der DDR, als sich Hunderttausende Mitteldeutsche dem kommunistischen Unrechtsregime nach sowjetischem Vorbild entgegenstellten und die Erhebung wagten.

36 lange Jahre sollten noch vergehen, bis die Sehnsucht nach Freiheit und Einheit unserer deutschen Nation Erfüllung fand.

Erst die friedliche Revolution in den Wochen bis zum 9. November 1989 erlöste unser Volk von der zweiten Diktatur auf deutschem Boden.“

Scholz weiter: „Es ist unsere vornehmste Pflicht, die Erinnerung an die historische Großtat des 17. Juni 1953 wachzuhalten und ihn als den Tag zu begreifen, der letzten Endes unserem Volk die Einheit in Freiheit zuteilwerden ließ.

Darum fordern wir den Hessischen Landtag auf, die mutigen Frauen und Männer des 17. Juni zu ehren und ihrer zu gedenken sowie mit Nachdruck zu betonen, dass die DDR zu keinem Zeitpunkt ein Rechtsstaat war.“

V. i. S. d. P.: Heiko Scholz, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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