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Die Documenta 16 muss frei von Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierungen sein

Die AfD-Fraktion fordert mit einem Antrag die Landesregierung auf, sicherzustellen, dass die Documenta 16 sowie alle folgenden Documenta-Ausstellungen frei von Antisemitismus, Rassismus und jeglichen Formen der Diskriminierungen bleiben.

Jochen K. Roos, kunstpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:

„Spätestens seit dem 7. Oktober 2023 erleben wir in der Kunst- und Kulturszene und auch an unseren Hochschulen vielerorts blanken Antisemitismus und zwar mit erkennbarer linksextremer und islamistischer Stoßrichtung. Da sich diesbezüglich innerhalb des letzten Jahres nicht sonderlich viel getan oder gar verbessert hat, lässt sich für die kommende Documenta 16 nicht ausschließen, dass es erneut zu Zwischenfällen kommt. Und daran ändert auch der nun beschlossene Verhaltenscodex der Documenta nichts.

Dieser nicht bindende ‚Code of Conduct‘ ist das Papier nicht wert, auf dem er steht.

Es handelt sich um ein reines Lippenbekenntnis. Das Letzte, was unser Land Hessen und die Stadt Kassel nach dem Antisemitismus-Skandal der Documenta 15 jetzt gebrauchen kann, ist ein weiterer Skandal. Wir appellieren an die Landesregierung: Stellen Sie sicher, dass die Documenta 16 frei von Antisemitismus, Rassismus und jeglichen Formen der Diskriminierungen sein wird.“

V. i. S. d. P.: Jochen K. Roos, kunstpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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