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Antisemitismus an Hochschulen kommt überwiegend von links

Antisemitische Vorfälle an hessischen Hochschulen gehen überwiegend von linksextremistischen und pro-palästinensischen Gruppen aus. Dies bestätigt die Hessische Landesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion. Dazu erklärt Jochen K. Roos, stellvertretender wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:

„Wir haben es nun schwarz auf weiß: Antisemitismus an hessischen Hochschulen ist überwiegend eine linke Angelegenheit. Seit dem palästinensischen Terroranschlag auf israelische Zivilisten vom 7. Oktober 2023 meldeten die hessischen Hochschulen eine Vielzahl an Vorfällen wie z. B. Flugblätter, Plakate, Graffitis und E-Mails mit antisemitischen Inhalten.

Eine besonders unrühmliche Rolle spielt eine linksextreme Gruppe an der Goethe-Universität Frankfurt, die sich bezeichnenderweise ‚Studis gegen rechte Hetze‘ nennt. Dies zeigt, dass der angebliche ‚Kampf gegen Rechts‘ oft nur Vorwand für linksextreme und antisemitische Agitation ist.“

Jochen K. Roos weiter: „Antisemitische Agitation muss strafrechtlich konsequent verfolgt werden. Linken Gruppen und Netzwerken, welche direkt oder indirekt an antisemitischen Vorfällen beteiligt sind, muss jede staatliche Förderung entzogen werden. Mit bloßen Lippenbekenntnissen wird die Landesregierung gegen den grassierenden Antisemitismus an hessischen Hochschulen nichts ausrichten.“

V. i. S. d. P.: Jochen K. Roos, stellvertretender wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag

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