Zu den Durchsuchungen bei hessischen Polizeibeamten erklärt Klaus Herrmann, innenpolitischer Sprecher der AfD:
„Gegen die beschuldigten SEK-Polizeibeamten wurden gravierende Vorwürfe erhoben, doch zunächst gilt es, die Ermittlungsergebnisse abzuwarten. Sollte sich herausstellen, dass die Vorwürfe zutreffen, sind die Beamten für den Polizeidienst nicht mehr tragbar. Insbesondere die drei Vorgesetzten haben, sofern die Vorwürfe zutreffen und sie justiziables Verhalten der Kollegen nicht zur Anzeige gebracht haben, sich als Führungskräfte disqualifiziert.
Extremismus in jeder Form darf in der Polizei keinen Platz haben. Wo er in Erscheinung tritt, muss konsequent dagegen vorgegangen werden. Wir hoffen darauf, dass die Vorfälle zügig und vollständig aufgeklärt werden. Hier haben wir volles Vertrauen in die Arbeit der Ermittlungsbehörden“
V. i. S. d. P.: Klaus Herrmann, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag