In der Nacht vom 01. auf den 02. Mai stieß die Polizei in Frankfurt am Main auf rund 3000 Linksextreme. Die Veranstalter hatten zum „Tag der Wut“ rund 500 Teilnehmer angekündigt. Vom Opernplatz zogen die Vermummten durch das Bahnhofsviertel – es kam zu zahlreichen Verletzten.
Die Polizei wurde mit Feuerwerkskörpern, Flaschen und Steinen attackiert. Ein Wasserwerfer musste eingesetzt werden. Sprechchöre wie „Deutschland muss sterben, damit wir leben können“ heizte Situation die weiter auf. Zur Eskalation kam es, als Linksextreme versuchten, mit Fahnenstangen unter das Gesichtsvisier der Beamten zu stoßen. Dazu Klaus Herrmann, innenpolitischer Sprecher der AfD: „Die Linksextremen nehmen schwere Verletzungen von Polizeibeamten in Kauf. Für jeden Polizisten geht von den linken Gewalttätern eine Gefahr aus, die auch ein Innenminister nicht mehr ignorieren darf.“
Man könne nicht jedes Jahr zusehen, wie der 01. Mai zu einer Gewaltorgie verkommt.
„Und weil wir Jahr um Jahr das Gleiche erleben, fordern wir den Innenminister auf, den linksextremen Sumpf mit allen Mitteln trockenzulegen. Ansonsten haben wir in Frankfurt am Main bald Zustände wie in Berlin-Kreuzberg oder Berlin-Wedding. Die Frankfurter Bürger haben ein Recht darauf, dass auch am ersten 01. Mai ihre Stadt nicht in einen Ausnahmezustand fällt, bei dem Hass und Gewalt auf die Straße getragen werden“, so Klaus Herrmann abschließend.
Pressemitteilung AfD-Fraktion im Hessischen Landtag
V. i. S. d. P.: Klaus Herrmann, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag