Bildung und Schule
Die hessische Bildungspolitik unter Schwarz-Grün ist durch gravierende Fehlentwicklungen auf vielen Ebenen gekennzeichnet. Durch einen ideologiegetriebenen „Gleichheitsgrundsatz“ ist das Leistungs- und Anforderungsniveau an allen hessischen Bildungseinrichtungen verhängnisvoll nach unten abgesenkt worden. Viele Kinder sind trotz Schulabschlüssen weder für Handwerksberufe ausbildungsfähig noch für Studiengänge hinreichend qualifiziert. Die gleichen Qualitätsmissstände treffen für die Lehrerausbildung zu.
Daher fordern wir:
- Investitionen in die personelle und in die sächliche Ausstattung
- Individuelle Förderung von Schüler in allen Schulformen in kleineren Klassenverbänden
- Überprüfung von Bildungsinhalten und Zielen in allen Jahrgangsstufen
- Stärkung der Autorität der Lehrer. Lehrer müssen bei ihrer Arbeit vorbehaltlose Rückendeckung von Schulleitern und Schulaufsichtsbehörden erhalten.
- Sanktionierung von Gewalt und Vandalismus
- Sexualkundeunterricht ohne Genderideologie
- Ablehnung von bekenntnisorientiertem Islamunterricht.
- Stärkung von dualer beruflicher Ausbildung
Wir bekennen uns:
- Zu einem leistungsorientierten und gegliedert differenzierten Schulsystem aus Grund-, Haupt- und Realschulen, Gymnasien, Förderschulen (Schulen für Lernbehinderungen) und beruflichen Schulen.
- Zum Erhalt und Ausbau von Förderschulen. Inklusion gelingt an differenzierenden Förderschulen wesentlich besser, weil dort die personellen und finanziellen Voraussetzungen vorhanden sind.
- Zum grundgesetzlich garantierten Erziehungsrecht der Eltern nach Artikel 6 Abs. 2 Satz 1 GG. Der derzeitig gültige „Lehrplan Sexualerziehung“ verstößt gegen diese Grundsätze, ignoriert die natürliche Schamgrenze unserer Kinder und muss deshalb zurückgezogen werden.
Hessisches Startchancen-Programm fördert lediglich 392 von 1.800 Schulen – Chancengerechtigkeit sieht anders aus!
Zur Aktuellen Stunde der Grünen „Weil jedes Kind zählt: Startchancen-Programm schafft mehr Chancengleichheit“ sagt Heiko Scholz, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion: „Angesichts der Tatsache, dass im Rahmen des sogenannten Startchancen-Programms von
Islamunterricht unter Ditib wird absehbar die Spannungen an Schulen verschärfen
In ihrer Aktuellen Stunde fragt die AfD: „Ist die Fortsetzung des bekenntnisorientierten Islamunterrichtes mit DITIP im Sinne der hessischen Schüler?“ Die AfD-Fraktion fordert mit einem dringlichen Antrag die rechtskonforme Beendigung
Fortgesetze Zusammenarbeit mit Ditib ist ein Rückschritt zum Schaden der Schüler
Das Kultusministerium hat bekannt gegeben, dass es die Kooperation mit Ditib fortsetzen wird. Es bestehe zwar die Gefahr, dass Ditib nicht unabhängig von der Türkei sei, aber es gebe keine