Dr. Frank Grobe
„Deutschland ist leider nicht mehr das Land der Dichter und Denker“
Dr. Frank Grobe
Parlamentarischer Geschäftsführer
Sprecher für Wissenschaftspolitik
Sprecher für Kultur- und Geschichtspolitik
Sprecher für Forschungspolitik
Sprecher für Gentechnologie
Wahlkreis-Zuständigkeit
Rheingau-Taunus I
Warum AfD
„Ich möchte Deutschland wieder normal haben“
Was mir wichtig ist
Mein Weg in die Politik.
Ich bin der komplette Gegenentwurf zum heutigen Typus des Berufspolitikers. Denn ich bin nicht, dem spöttischen Spruch gemäß, über den Kreißsaal, den Hörsaal – mit oder ohne Abschluss – in den Plenarsaal gekommen. Vielmehr war ich nach der Ausbildung als Sachbearbeiter im Versorgungsamt für Kriegsbeschädigte und Schwerbehinderte tätig. Abends holte ich am Abendgymnasium mein Abitur nach und begann mein Geschichtsstudium an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie an der University of York. Danach volontierte ich bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Anschluss daran arbeitete ich bei dem Anlegermagazin „Die Telebörse“. Nach meiner Journalistentätigkeit führte mich mein Weg in die Unternehmenskommunikation der Allianz. Von 2005 bis 2018 arbeitete ich als Redenschreiber für den Vorstand der Dresdner Bank beziehungsweise, nach der Fusion, für den der Commerzbank.
Selbst bin ich verheiratet, Vater eines Kindes und wohne mit meiner Familie – inklusive Hund und Katze – in Eltville. In der AfD-Fraktion bekleide ich das Amt des Parlamentarischen Geschäftsführers. Außerdem bin ich Sprecher für Wissenschaft und Kunst sowie für den Bereich Forschungspolitik. So wie in praktisch allen anderen Politikbereichen gibt es auch hier dringenden Handlungsbedarf: Ich stehe unter anderem für die Wiedereinführung des Diploms und des Magisters, für die Abschaffung der Gender-Lehrstühle, für die Freiheit von Forschung und Lehre sowie für einen Stopp der Subventionierung einseitiger linker Projekte.
Meine wichtigsten Reden aus dem Landtag
AfD fordert: Keine automatischen Diäterhöhungen für Abgeordnete
Keine Gender-Ideologie an der Goethe-Universität Frankfurt
Hessens „demokratische“ Parteien möchten Abgeordnetengesetz ändern, um AfD noch mehr auszugrenzen!
"Es gibt keine Alternative außer der AfD"
Pressemitteilungen
Keine Gender-Ideologie an der Goethe-Universität Frankfurt
Die AfD-Fraktion fordert die Abkehr von dem Bekenntnis der „Geschlechtersensibilität“ an der Goethe-Universität Frankfurt. Dazu erklärt der wissenschaftspolitische Sprecher der Fraktion, Dr. Frank Grobe: „Es herrscht wieder ‚unter den Talaren,
Wer „Remigration“ zum Unwort erklärt, hat scheinbar ein Problem mit der Umsetzung geltenden Rechts
„Remigration“ wurde von der „Unwort“-Aktion in Marburg zum Unwort des Jahres erkoren. Es sei ein rechter Kampfbegriff und eine beschönigende Tarnvokabel. Dazu Frank Grobe, kulturpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion: „Die Unwort-Aktion
Ausgrenzung der AfD: Gesetzesänderungen erschweren Kontrolle der Regierung durch die Opposition
Zur dritten Lesung des Hessischen Abgeordnetengesetzes hat die AfD-Fraktion einen Änderungsantrag eingebracht. Darin wehrt sie sich dagegen, bei der Besetzung der G10-Kommission übergangen zu werden. Würden die anderen Fraktionen das
Mitgliedschaften in Ausschüssen und Gremien von Dr. Frank Grobe
- Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kultur
- Mitglied im Kuratorium der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung
- Nachrücker im Richterwahlausschuss
- Nachrücker im Wahlausschuss zur Wahl der richterlichen Mitglieder des Staatsgerichtshofs