Sport ist für alle da!
Sport bedeutet: Den Ball treten, nicht den Spieler!
CDU, SPD, Grüne und FDP haben auf dem Spielfeld das Fair-Play gegen den „Kampf gegen rechts“ ausgewechselt. Statt Fairness zählt heute die politisch korrekte „Haltung“ – von der Bundesliga bis zur Kreisliga. Sogenannte „Anti-Diskriminierungsprojekte“ verfolgen manchmal Machosprüche mit mehr Nachdruck als Gewalt auf dem Platz und Antisemitismus. So kann das nicht weitergehen.
Gegenseitiger Respekt und Anstand statt politischer Linientreue!
Jahr für Jahr werden hunderte Spiele wegen Gewaltausbrüchen abgebrochen. Statt den meistbeteiligten Clubs einen Abpfiff zu geben, schauen Sportfunktionäre weg und sprechen beim Wegschauen von „Weltoffenheit“, „Vielfalt“ und „Toleranz“.
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Mehr InformationenWas unser Sprecher für Sportpolitik, Pascal Schleich, dazu.
3.710 Spiele mit Gewaltvorfall
Immer mehr Landessportbünde grenzen jeden aus, dessen Meinung sie als „antidemokratisch“ abstempeln – das betrifft längst nicht mehr nur AfD-Mitglieder. WO SIND WIR NUR GELANDET?
72 Angriffe in Hessen gegen Schiedsrichter in den letzten drei Jahren!
Die Politisierung des Sports ist ein Foulspiel gegen die Freizeitgestaltung der Bürger, denn Politik hat im Sport nichts zu suchen. Sport sollte Grenzen überwinden, Vorurteile abbauen und Fremde zu Freunden machen. Er sollte unabhängig von Herkunft, Religion, Weltanschauung oder politischen Ansichten verbinden. Ob auf dem Spielfeld, der Tribüne oder in der Vereinsarbeit –
Wir sagen: Gegenseitiger Respekt und Anstand statt politische Linientreue!
Schiedsrichter sind oft die Ersten, die die steigende Gewalt auf den Fußballplätzen zu spüren bekommen. Respektlosigkeiten, Beleidigungen und sogar Morddrohungen gehören mittlerweile zu ihrem Alltag.
Frankfurt: 15-Jähriger verstorben
Noch schlimmer: Am Pfingstsonntag 2023 kam es bei einem Jugendfußballturnier in Frankfurt zu einer tragischen Auseinandersetzung: Ein 15 Jahre alter Spieler des JFC Berlin erlitt durch einen Schlag gegen den Hals schwere Hirnverletzungen und verstarb drei Tage später – der Täter hatte „Migrationshintergrund“.
Die zunehmende Gewalt auf Sportplätzen hat leider immer häufiger einen „Migrationshintergrund“.
Wir müssen unsere Jugend vor solchen Entwicklungen schützen und unsere Sportplätze wieder sicher machen.
Darum AfD!
In Hessen: Knapp 20% weniger Schiedsrichter in den letzten 10 Jahren
Unser Flyer zum Thema Respekt im Sport